Du hast schon seit vielen Jahren vor, Dich Selbstständig zu machen, aber die Idee verstaubt in der Schublade?

Luftschlösser sind toll, aber sie sind nicht real – und Du kannst Dir nichts davon kaufen! Mein Burnout hat mir gezeigt, dass es mir nichts bringt Dinge in meinem Kopf entstehen zu lassen, wenn ich selbst jeden Tag eine andere Wirklichkeit lebe.

In diesem Blog Post teile ich mit Dir, wie ich damals aus dem Burnout in die Selbstständigkeit gestartet bin und mit welchen drei Schritten Du endlich in die erfolgreiche Umsetzung Deiner Selbstständigkeit startest. Wenn ich das kann, kannst Du das auch!

Nimm Dir für diesen Artikel 5 Minuten. Das ist Deine Zeit.

Du sitzt am Steuer

Erkennst Du Dich darin wieder?

Du denkst Du bist nicht gut genug ein eigenes Projekt umzusetzen.

Du hast Angst zu versagen.

Du weißt nicht wo Du anfangen sollst.

Du räumst immer wieder auf bevor es losgeht oder findest irgendwas anderes zu tun.

Ja? Dann kann es gut sein, dass Du prokrastinierest. Und dann kommt hier von mir ein lieb gemeinter Tritt in den Hintern – höre auf, Deinen Lebenstraum aufzuschieben. Lass uns gemeinsam in die Umsetzung kommen!

Bei mir hat es erst ein Burnout gebraucht, um zu realisieren: Wenn ich mein Leben nicht in meine eigenen Hände nehme, dann tut das niemand für mich. Nicht mein Mann, nicht meine Eltern. Woher sollen sie auch wissen, wie ich mir mein Leben wünsche?

Und: Es liegt nicht in der Verantwortung eines anderen Menschen, mich glücklich zu machen. Das ist meine eigenverantwortliche Aufgabe. Mich selbst glücklich zu machen. Mich selbst zu verwirklichen. Einen Job zu finden, der mich jeden Tag glücklich macht, ist MEINE Aufgabe.

Das zu realisieren, hat für mich damals alles verändert.

3 Tipps, um endlich in die Umsetzung zu kommen

Tipp 1: Finde Dein Warum

Meine Mastermind-Ladies hören das beinahe täglich. Wir bauen ein Business von innen heraus auf. Das heißt, es geht um Dich. Also frage Dich: Was sind Meine Bedürfnisse? Wie soll Mein Leben aussehen?

Nur wenn Du Dich jeden Tag glücklich und voller Motivation und Elan an den Schreibtisch setzt, wenn Du gerne den Hörer abnimmst, um Kunden anzurufen – nur dann wirst Du auch langfristig Erfolg haben mit dem was Du tust.

Dieses Warum darf gerne eine ideelle und eine materielle Ebene haben.

Ideelle Ebene:

Langfristig gesehen kann das zum Beispiel Deine Vision einer besseren Welt sein. Je genauer und detailreicher Du dieses Warum für Dich festhältst, umso machtvoller wird es für Dich wirken.

Materielle Ebene:

Es darf aber auch eine materielle oder finanzielle Ebene haben. Zum Beispiel mehr finanzielle Unabhängigkeit, mehr Geld für Deine Familie, oder ein gewisser Lebensstil, den Du Dir ermöglichen möchtest.

Tipp 2: Verhalten und Rituale ändern statt Todo-Listen abhaken

Vielleicht kennst Du das: Du hast es schon so oft versucht, und dann wieder aufgegeben. Was kannst Du also tun, um dranzubleiben?

Wir leben in einem Informationszeitalter. Informationen sind immer und überall verfügbar. Alles kannst Du googeln. Aber alleine das Wissen hilft Dir noch lange nicht, in die Umsetzung zu kommen.

Denke mal über Dein tägliches Verhalten nach. Welche Routinen und Rituale hast Du etabliert? Es sind die kleinen Schritte, unsere täglichen Gewohnheiten, die den Unterschied machen. Anstatt einfach nur ein Todo nach dem nächsten abzuhaken, konzentriere Dich auf Dein tägliches Verhalten und Deine Rituale.

Mein größtes Learning: Suche Dir eine Person, die genau da ist, wo Du hin willst, und nimm ihre Gewohnheiten an. Was kannst Du aus ihren Gewohnheiten, Ritualen und Verhaltensweisen für Dich übernehmen und lernen?

Tipp 3: Folge einem Plan

Warum sind Pläne so wirkungsvoll?

Weil Du zum einen Schritt für Schritt weißt, was Du tun musst. Pläne sind konkret und halten Dich in der Umsetzung, denn Du weißt ganz genau, was als Nächstes kommt.

Pläne haben aber noch einen anderen Vorteil. Du weißt ganz genau, wo ein Plan endet. Du hast sozusagen ein Licht am Ende des Tunnels und weißt: wenn ich das, das und das gemacht habe, ist dieser Plan abgeschlossen.

Kennst du dieses Gefühl, wenn du in der Todo-Liste etwas abhakst? Ganz genauso ist es auch, wenn Du in einem Plan Schritt für Schritt voran kommst. YAY – Erfolgserlebnis – Endorphine!

Dein Start in die Selbstständigkeit

Ich weiß, dass sich der Schritt in die Selbstständigkeit überwältigend und überfordernd anfühlen kann. I’ve been there. Deshalb bin ich ein großer Freund davon, Dinge in einzelne Schritte herunter zu brechen.

Im Prinzip brauchst Du Dein Thema, Du brauchst Kunden und Du must immer wieder in die Umsetzung gehen. Wie Du diese drei Schritte angehst, erfährst Du übrigens in diesem Blog Post: 3 Schritte für Deinen Start in die erfolgreiche Selbstständigkeit

Es ist im Prinzip ein Kreislauf, der sich immer wieder wiederholt. Der Schlüssel liegt darin, dass Du umsetzt. Denn Du kannst nur für Dich feststellen, was für Dich funktioniert und was nicht, wenn Du es ausprobierst.

Ich weiß, dass zum Start in die Selbstständigkeit viele Fragen aufkommen. Genau deshalb habe ich die Mastermind erschaffen, in der Du alle Fragen an mich richten kannst und wir gemeinsam in 12 Wochen mit voller Power Deine Selbstständigkeit aufbauen. Schreib mir gerne bei Instagram eine Nachricht, wenn Du mehr wissen willst.

Dein Action Plan

Wenn Du aus diesem Blog Post eine Sache mitnimmst, dann Folgendes: Finde eine Person, die genau da ist wo Du hin willst. Und folge ihr. Schau dir ihren Tag an und ihre Rituale. Was kannst du daraus für Dich in Deinen Alltag mitnehmen?

Danke für’s reinschauen! Ich hoffe Du konntest aus dem heutigen Beitrag für Dich etwas mitnehmen. Hier gibt es jede Woche einen neuen Post zu Dir und Deinem Herzensbusiness. Wenn Du Deine Selbstständigkeit aus Leidenschaft starten und mit mir zusammenarbeiten willst, dann schreib mir bei Instagram eine Nachricht. Bis nächste Woche!

Und immer dran denken: Business ist so einfach, wie Du es machst.